TTIP und dessen uns noch unbekannte
Trailer…
Die kürzlich veröffentlichten Dokumente über
die Verhandlungen von TTIP und die vorläufigen Verhandlungsergebnisse durch
Greenpeace haben die Diskussion nochmals aufgefrischt. Was ein Glück für die
Europäer das endlich eine Organisation diesen mutigen Schritt der
Veröffentlichung von bisher geheim gehaltenen Verhandlungsergebnissen
unternahm.
Erst kürzlich hat das EU-Parlament auf Vorlage
der Kommission Glyphosat nochmals für 7
Jahre zugelassen. Die Abstimmung setzte jedoch Fragezeichen über dieses
Präparat zur Unkrautvernichtung. Die Forschungsergebnisse über die Einwirkungen
auf den menschlichen Organismus sind noch nicht ausreichend und keinesfalls
abgeschlossen- zur Abschätzung der Auswirkungen des chemischen Produktes das
weltweit in unerhört hohen Mengen eingesetzt wird.
Gleiches gilt für genetisch veränderte
Pflanzen und Tiere. Es gilt für weitere chemische Präparate die flächendeckend
in der Landwirtschaft eingesetzt werden.
Die Europäische Union und die Länderparlamente
haben bisher autonom die Chemie solcher Produkte untersucht und Empfehlungen
oder Verbote ausgesprochen – in enger Abstimmung mit den nationalen Behörden
der einzelnen Mitgliedsstaaten der EU.
Und jetzt soll plötzlich diese bisherige sehr
sorgfältige Überprüfung und Zulassungsrethorik durch Schiedsgerichte von
Firmenkonsortien abgelöst werden - und sogar Schadenersatz zugesprochen werden
falls Nationen sich gegen den Einsatz solcher chemischen Keulen entscheiden?
Wir müssen unbedingt bedenken dasseventuell in
einigen Jahren viele dieser jetzigen Chemikalien (u.a. Glyphosat) als nicht
mehr tragbar für jeglichen Umwelteinsatz sind und aufgrund neuer
Forschungsergebnisse verboten werden müssen.
Wir müssen mittelfristig bedenken das
ebenfalls der Rückgang der Insekten von ehemals 100 % innerhalb der
zurückliegenden 20 Jahre auf das Volumen von nur noch 20% nicht geklärt ist –
und offensichtlich auch noch nicht geklärt werden soll zum Leidwesen der Umwelt
und zum Vorteil der Industrie und der industriell bestimmten Landwirtschaft.
Der Abschluss eines solchen Handelsabkommens wie
TTIP wäre für die gesamte EU außerordentlich gefährlich da alle Bürger direkt
betroffen sind und diesen 300 Millionen Europäern jegliche Rechtsmittel verbaut
werden – durch ein lapidares Handelsabkommen welches unter Ausschluss der
Öffentlichkeit mit allen nur denkbaren undemokratischen Tricks durchgezogen
werden soll.
Ich erinnere mich an die Äußerungen unseres
hehren Kanzlerkandidaten und Wirtschaftsministers Dietmar Gabriel – der
wörtlich „versehentlich“ die Deutschen als Spinner bezeichnete in Bezug auf
Bedenken gegen TTIP. Auch solche Politiker werden ebenso wenig benötigt wie ein TTIP solcherart Struktur.
Es ist einfach ein unerhört korrupter
demokratischer Stil wie die bisherigen Verhandlungen von TTIP geführt wurden.
Die kürzlich veröffentlichten Dokumente über
die Verhandlungen von TTIP und die vorläufigen Verhandlungsergebnisse durch
Greenpeace haben die Diskussion nochmals aufgefrischt. Was ein Glück für die
Europäer das endlich eine Organisation diesen mutigen Schritt der
Veröffentlichung von bisher geheim gehaltenen Verhandlungsergebnissen
unternahm.
Erst kürzlich hat das EU-Parlament auf Vorlage
der Kommission Glyphosat nochmals für 7
Jahre zugelassen. Die Abstimmung setzte jedoch Fragezeichen über dieses
Präparat zur Unkrautvernichtung. Die Forschungsergebnisse über die Einwirkungen
auf den menschlichen Organismus sind noch nicht ausreichend und keinesfalls
abgeschlossen- zur Abschätzung der Auswirkungen des chemischen Produktes das
weltweit in unerhört hohen Mengen eingesetzt wird.
Gleiches gilt für genetisch veränderte
Pflanzen und Tiere. Es gilt für weitere chemische Präparate die flächendeckend
in der Landwirtschaft eingesetzt werden.
Die Europäische Union und die Länderparlamente
haben bisher autonom die Chemie solcher Produkte untersucht und Empfehlungen
oder Verbote ausgesprochen – in enger Abstimmung mit den nationalen Behörden
der einzelnen Mitgliedsstaaten der EU.
Und jetzt soll plötzlich diese bisherige sehr
sorgfältige Überprüfung und Zulassungsrethorik durch Schiedsgerichte von
Firmenkonsortien abgelöst werden - und sogar Schadenersatz zugesprochen werden
falls Nationen sich gegen den Einsatz solcher chemischen Keulen entscheiden?
Wir müssen unbedingt bedenken dasseventuell in
einigen Jahren viele dieser jetzigen Chemikalien (u.a. Glyphosat) als nicht
mehr tragbar für jeglichen Umwelteinsatz sind und aufgrund neuer
Forschungsergebnisse verboten werden müssen.
Wir müssen mittelfristig bedenken das
ebenfalls der Rückgang der Insekten von ehemals 100 % innerhalb der
zurückliegenden 20 Jahre auf das Volumen von nur noch 20% nicht geklärt ist –
und offensichtlich auch noch nicht geklärt werden soll zum Leidwesen der Umwelt
und zum Vorteil der Industrie und der industriell bestimmten Landwirtschaft.
Der Abschluss eines solchen Handelsabkommens wie
TTIP wäre für die gesamte EU außerordentlich gefährlich da alle Bürger direkt
betroffen sind und diesen 300 Millionen Europäern jegliche Rechtsmittel verbaut
werden – durch ein lapidares Handelsabkommen welches unter Ausschluss der
Öffentlichkeit mit allen nur denkbaren undemokratischen Tricks durchgezogen
werden soll.
Ich erinnere mich an die Äußerungen unseres
hehren Kanzlerkandidaten und Wirtschaftsministers Dietmar Gabriel – der
wörtlich „versehentlich“ die Deutschen als Spinner bezeichnete in Bezug auf
Bedenken gegen TTIP. Auch solche Politiker werden ebenso wenig benötigt wie ein TTIP solcherart Struktur.
Es ist einfach ein unerhört korrupter
demokratischer Stil wie die bisherigen Verhandlungen von TTIP geführt wurden.
kapverd
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