Donnerstag, 20. Februar 2014

Eva Herman *** Europa schäumt über CH-Reißleine!


Europa schäumt über Reißleine: Keine Völkerwanderung mehr in die Schweiz?

 Europa schäumt über Reißleine: Keine Völkerwanderung mehr in die Schweiz?

Nun ist es also raus: Die Schweizer sind Rassisten! Ach, ja, wirklich? Hört man sich die Meinung der obersten EU-Politiker-und Presse-Elite an, so scheint dieses Urteil jetzt gefällt. Beeindruckend ist das derzeitige Medien-Geheul! All die politisch korrekten Funktionsträger, die sich aus Brüssel, Deutschland oder Frankreich zu Wort melden, sind hell empört! Denn ausgerechnet die toleranten Schweizer trafen am vergangenen Wochenende ihre eigene Entscheidung, ganz kühn, ganz souverän, ganz allein.

Sie wollen den seit Jahren anhaltenden Zuzug von Migranten, den man inzwischen durchaus als Völkerwanderung bezeichnen kann, nicht mehr als »Bereicherung« hinnehmen. Und weil sie nicht zu Europa gehören, politisch gesehen, geografisch schon, stimmte das Volk in einer landesweiten Initiative gegen die weitere Masseneinwanderung, welche durch EU-Beschlüsse einst erst möglich gemacht wurden. Schluss nun mit der beschworenen Personen-Freizügigkeit, Ende mit den »großen Chancen« durch ausländische Zuwanderer! Der Bürger hat entschieden, Punkt!
Und während sich die Entrüstung der EU-Lenker über so viel »Verblödung« und »geistige Abschottung« in den abendlichen TV-Sendungen entlädt, schielen viele EU-Bürger sehnsüchtig hinüber in die Schweiz: Sie verstehen die Entscheidung ihrer Nachbarn nur zu gut, denn auch bei ihnen steuern die Probleme in Richtung gefährlichem Siedepunkt, auch wenn man darüber nicht offen sprechen darf, ohne als »Rechtspopulist« oder »Nazi« bezeichnet zu werden.
Wollen wir uns zunächst einmal anschauen, wie die Schwierigkeiten im Alpenland in Wahrheit aussehen, auch wenn es die Politiker nicht gerne hören und die Medien meist nur das berichten, was von oben abgesegnet wird, also praktisch nichts! Der Ausländeranteil in der Schweiz steigt und steigt, er beträgt aktuell 23,4 Prozent. Er wäre noch viel höher, wenn das kleine Land nicht jedes Jahr 40.000 Ausländer einbürgern würde. Doch wo erfährt man schon öffentlich, dass sich z.B. im Schweizer Montreux viele Frauen abends nicht mehr auf die Straße trauen, weil sie sich vor den vielen afrikanischen Flüchtlingen fürchten? Gibt es nicht zu denken, dass die Statistik der Vermögensdelikte (Einbruch, Diebstahl etc.) im vergangenen Jahr in der Schweiz um 16 Prozent anstieg? Und will man einfach ausblenden, dass für die explodierenden Einbrüche gleich drei wesentliche Gruppen verantwortlich sind (Auskunft Polizei Genf gegenüber der Schweizer Weltwoche), und zwar Banden aus Rumänien, außerdem tausende Nordafrikaner, die illegal im Land sind, und junge Roma, die von Mailand aus ihre Raubzüge generalstabsmäßig planen? Kriminalität und Körperverletzungen sind in Gegenden rund um die zahlreichen Asylzentren inzwischen zur kaum zu bewältigenden Belastung für die Bevölkerung geworden. Dass gar das Kreuz auf der Schweizer Flagge abgeschafft werden soll, weil es einen »eindeutig christlichen Hintergrund« habe und damit der heutigen, multikulturellen Schweiz nicht mehr entspräche«, zeigt, wohin es mit der Identität, den Wurzeln des Volkes, geht.
Die Liste könnte ewig weiter geführt werden. Fakt ist: Viele Schweizer haben inzwischen die Nase voll, manche haben gar pure Angst. Politiker und Presse scheinen sich für diese Sorgen kaum zu interessieren, außer die SVP-Partei, die die Abstimmungsinitiative überhaupt erst anregte. Doch die wird deswegen jetzt als »rechtsradikal» gebrandmarkt.
Aber in Europa brodelt es doch ebenso! Nur da kriegt jeder gleich einen Maulkorb, der das Kind beim Namen nennen will. Würde hier ein vergleichbares Volksbegehren durchgeführt werden, dürfte das Ergebnis noch eindeutiger ausfallen. Deswegen hier einige Beispiele aus dem so erfolgreichen, weltoffenen Europa:
Großbritannien: In den Straßen der Großstädte eskaliert seit 2011 die Gewalt: Junge Einwanderer aus Nordafrika liefern sich immer wieder in Städten wie London, Birmingham oder Liverpool wilde Straßenschlachten, Krawalle und Plünderungen sorgen für Endzeitstimmung, Macheten, Äxte und Fleischermesser werden beschlagnahmt, das Aufgebot der Polizei wurde erheblich aufgestockt. Die britische Regierung verschärfte jüngst die Gesetze gegen die Migranten drastisch: Bei kleinsten Vorkommnissen werden jugendliche, ausländische Straftäter in ihre Heimat zurückbefördert, mit Multikulti ist es im eigentlich großzügigen England vorbei.
Frankreich: Vergleichbare Szenen regelmäßig in französischen Vorstädten und im Süden. Muslimische kriminelle Jugendliche sorgen seit Jahren für Gewalt: Sie randalieren, zerstören, plündern, schießen mit selbstgebauten Gewehren auf die hilflose Polizei.
Griechenland: Die Krawalle der »Autonomen« sind beim näheren Hinschauen stets überwiegend Migranten-Revolten. Sie zünden Geschäfte und Autos an, plündern und rauben, sorgen für Angst und Unruhe. Die Medien schauen politisch korrekt weg.
Norwegen: Auch hier eskaliert die Einwanderungspolitik: Im Dezember 2011 gab Kanada eine Warnung heraus, dass vor allem Frauen bei Reisen in die norwegische Hauptstadt abends nicht mehr alleine auf die Straße gehen sollten. Grund: Die Gefahr von Vergewaltigungen durch Migranten sei dramatisch hoch. 2011 wurden laut Behörden alleine in Oslo 52 Frauen auf offener Straße vergewaltigt, Männer, Frauen und Jugendliche zu zehntausenden überfallen, niedergeschlagen und ausgeraubt. Auf der Straße herrschen offener Drogenhandel, Gesetzlosigkeit und Anarchie, manche Stadtteile sind für Europäer bereits gesperrt. Norwegens Einwanderungspolitik, so jetzt sogar der Tenor der politisch korrekten norwegischen Tageszeitung Aftenposten, ist gescheitert.
Schweden: Im Dezember 2010 gab das Simon-Wiesenthal-Zentrum eine Warnung für den Besuch jüdischer Bürger in Schweden heraus. Im Süden der Stadt Malmö wird vor einem hohen Maß an Antisemitismus durch Muslime gewarnt. Vertreter des Instituts sprechen von einer gescheiterten Politik. Die allermeisten jüdischen Bürger haben Malmö inzwischen für immer verlassen.
Belgien : Ende November 2011 offenbart eine Studie der renommierten Universität Leuven: Muslime beherrschen Brüssel. Dort hat keine andere Bevölkerungsgruppe schon jetzt mehr Einfluss als die Migranten. Danach leben mehr als 300.000 Muslime in Brüssel, über 50 Prozent aller Grundschüler sind Muslime. Jeder zweite junge Muslim soll laut der Studie Antisemit sein. In der Brüsseler EU-Zentrale werden den Muslimen Gebetsräume zur Verfügung gestellt, während der Gottesbegriff keinen Einlass fand in die Europäische Verfassung.
Deutschland:Hier beträgt der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund übrigens nicht, wie offiziell behauptet, acht Prozent, sondern 19,5! (Stat. Bundesamt 2011). Davon haben 62 Prozent keinen Schulabschluss. 80 Prozent der jugendlichen Straftäter in Berlin haben Migrationshintergrund, in Essen sind es 90 Prozent. In Berlin-Kreuzberg lag der Ausländeranteil im Jahr 2008 bei mehr als sechzig Prozent, in Neukölln bei rund siebzig Prozent. In Hamburg-Billbrook sind über neunzig Prozent der Schüler Ausländer. Im gesamten Ruhrgebiet werden im Jahr 2015 (nächstes Jahr) Migranten in den Städten die Mehrheit der jungen Erwachsenen stellen. Der Frankfurter Stadtteil Frankfurter Berg hatte 2009 eine Ausländerquote von siebzig Prozent. Im Spessartviertel in Dietzenbach im Kreis Offenbach lag der Ausländeranteil im Jahr 2010 bei 98 Prozent!

Bei den aufgeführten Fällen handelt es sich natürlich meist nicht um die gut integrierten und von uns geachteten ausländischen Mitbürger, sondern meist um zugewanderte Wirtschaftskriminelle, die die Sozialsysteme aushöhlen und die von deutschen wie auch europäischen Gerichten kaum für ihre Straftaten belangt werden. Die Kosten für die Multi-Kulti-Politik sind in unzählige Milliarden gestiegen. Von den politisch korrekten Medien werden diese Leute immer noch als »Bereicherung« und «Chance« bezeichnet. Dies sind dieselben Medien, die nun die Schweiz, die immer ein offenes und tolerantes Land war, auf das Heftigste diffamieren und beleidigen.
Die Zukunft Europas birgt erhebliche Gefahren, das lehrt uns die Geschichte. Zu allen Zeiten verursachten Völkerwanderungen den Zusammenbruch der betroffenen Gebiete, man denke nur an den Untergang des Römischen Reiches. Aus dieser Epoche stammt der berühmte Limeswall, eine beeindruckende militärische Absicherungsanlage gegen Eindringlinge, die den Zusammenbruch Roms letztlich jedoch nicht mehr verhindern konnte. Auch Britanniens kriegerische Auseinandersetzungen mit den Sachsen im fünften Jahrhundert, die praktisch den gesamten Osten der Insel eingenommen hatten, führten zum Zerfall der britischen Ordnung. Reich sind die Geschichtsbücher mit derartigen Schilderungen gefüllt, und wer aus der historischen Vergangenheit lernen will, weiß nur zu genau, was mit den gewaltigen Völkerströmen, die vor einiger Zeit, politisch gewollt, in Richtung Europa in Bewegung kamen, derzeit auf unseren Kontinent zurollt. Die Schweizer setzten jetzt ein wichtiges Signal, bei der Europawahl im Mai könnte sich diese Signalwirkung auf die Haltung der EU-Bürger auswirken…
Dass deutsche Medien das Schweizer Abstimmungsergebnis jetzt vor allem als deutschfeindlich interpretieren wollen, da ein großer Teil der Zuwanderer aus Deutschland kommt, ist natürlich nichts anderes als durchschaubare Propaganda. Um die nördlichen Nachbarn geht es hierbei nicht! Doch die Verdrehung der Tatsachen ist seit Jahrhunderten ein beliebtes Instrument, um das Volk in die falsche Richtung zu leiten. In totalitären Staaten und Diktaturen gehörte die Begriffsverwirrung von Beginn an zur staatlich verordneten Gehirnwäsche.
Wie sagte es doch der berühmte österreichische Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeldt? 
»Die heute für die Multikultur eintreten, sind eben Kurzzeitdenker. Sie sind sich gar nicht bewusst, was sie ihren eigenen Enkeln antun und welche möglichen Folgen ihr leichtfertiges Handeln haben kann«.
Die Schweizer Bürger haben gewählt: Für ihr Land, für ihre Zukunft! Wer sie weiter, wie unsere deutschen Politiker und Medien, als »verblödet« bezeichnet, macht sich schuldig: Vor seinem Land! Und vor den eigenen Kindern!


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